I KAYA LOTHANDO
Das Projekt
Suppenküche in Smutsville, Südafrika
I KAYA LOTHANDO wurde 2004 aufgrund eines Hilferufes von Lydia Makombe nach Sponsoren für ihre Suppenküche ins Leben gerufen.
Daraus entstand die Idee, Aids –Waisen, Straßenkinder und vergewaltigte Kinder von der Straße zu holen um ihnen wenigstens
tagsüber eine Anlaufstelle zu geben. Olaf und Angelika, Lydia Makombe und Zoe Harrison beschlossen einen Kindergarten einzurichten.
Unter dem Aspekt , das jeder Mensch, unabhängig von seiner Hautfarbe, seines Glaubens und seiner Erziehung ein Recht
auf ein menschenwürdiges Dasein hat, persönlich geschützt und unterstützt werden sollte um ein selbst bestimmtes und
selbstverantwortliches Leben führen zu können, arbeitet I KAYA LOTHANDO an Zielen wie der Armutsbekämpfung, Korruptionsbekämpfung,
gegen Ausbeutung, für eine veränderte Selbstwahrnehmung, Veränderung des Verhaltens in Bezug auf HIV/AIDS sowie Aufklärung und vertraut
auf Spender und Investoren, die diese Intensionen unterstützen möchten.
Unsere Ziele sind es, Kindern die in Armut, Schmutz und unmenschlichen Situationen aufwachsen müssen, wie Alkohol- und Drogenkonsumabhängigkeit der Eltern, unhygienischen Verhältnissen, Kriminalität, Gewalt und Vergewaltigung durch ganztägige Betreuung ein wenig Geborgenheit und Versorgung zu geben sowie ihnen ein anderes Weltbild des Mensch sein zu vermitteln, als das was sie von Geburt an kennen.
Dazu gehören die Einrichtung von Kindergärten mit Schulungsprogrammen, kreatives Spielen, Erziehung in den Grundkenntnissen von Gesundheit und Hygiene, die Errichtung von Suppenküchen, Anlaufstellen für kranke und misshandelte Menschen zuschaffen. Das Interesse der Jugendlichen zu wecken in kreative Workshops in verschiedenen handwerklichen Feldern wie z. B. Laubsäge- und andere Holzarbeiten, Ihnen zu helfen, sich selbst zu helfen. Häuser zu errichten in denen HIV&AIDS infizierte Waisen- Kinder mit einer Familie oder einer Mutter zusammenleben können.
Werkstätten zu errichten damit die Menschen sich selbst aus ihrer Armut befreien können.
Ein Sozialunternehmen zu gründen an dem die betroffenen Menschen beteiligt sind, Arbeit haben und ein menschenwürdiges Leben führen können.
Was haben wir erreicht?
Es konnte ein Kindergarten für 40 Kinder eingerichtet werden.
Der sich seit Ende 2007 selbst trägt.
Es wurde eine gut eingerichtete Suppenküche innerhalb des Kindergartens errichtet,
die sich auch selbst trägt.
Ein Grundkurs in Kindererziehung ist für eine Kindergärtnerin bezahlt worden,
die dadurch eine bessere Anstellung gefunden hat.
Es wurde für alte und bedürftige Menschen gekocht.
Es werden Holzsäge- und Malkurse abgehalten, die regelmäßig bei jedem Einsatz erfolgen.
Es wurden Bedürftige mit Kleidung und Nahrung bedacht.
Es wurden Weihnachtsfeiern und Ausflüge für bedürftige Kinder organisiert.
Es wurde ein Mikrokredit von ca. 60 Euro vergeben
Ziele für den nächsten Aufenthalt:
Für die Kinder von Fairview einen kleinen Spielplatz mit Sandkasten und Spielgerät bauen
Im Township von Knysna ein Frauenhaus bauen
PDF-Version: Allgemeine Informationen (70kb)